
Pressemitteilungen
Auf dieser Seite finden Sie die Pressemitteilungen der VolkswagenStiftung. Haben Sie Fragen? Dann melden Sie sich gern bei uns!
Kontakt


-
Opus Primum Preis geht an Publikation zu Stasi-Entführungen
Dr. Susanne Muhle erhält für ihr Werk "Auftrag: Menschenraub" den mit 10.000 Euro dotierten Opus Primum Förderpreis der VolkswagenStiftung für die beste wissenschaftliche Nachwuchspublikation. Der Preis wird zusammen mit dem NDR Kultur Sachbuchpreis am 25. November im Schloss Herrenhausen in Hannover verliehen.
-
Öffentliches Auswahlkolloquium und Pressekonferenz: "Wissenschaft für nachhaltige Entwicklung"
In dem Programm "Wissenschaft für nachhaltige Entwicklung" im Niedersächsischen Vorab der VolkswagenStiftung können sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler um die Förderung von Projekten im Bereich der Nachhaltigkeit bewerben. 15 ausgewählte Forschungsvorhaben werden sich am 19. und 20. Oktober den Gutachterinnen und Gutachtern sowie wissenschaftsinteressierten Bürgerinnen und Bürgern öffentlich präsentieren. In einer Pressekonferenz am 4. November informieren Gabriele Heinen-Kljajić, Niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur, sowie Dr. Wilhelm Krull, Generalsekretär der VolkswagenStiftung, über das Ergebnis der Begutachtung. Zudem werden einige neu geförderte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre Projekte vorstellen.
-
Konferenz über Folgen der zellulären Alterung: nature medicine und VolkswagenStiftung versammeln hochrangige Experten in Hannover
Schwere Erkrankungen wie Krebs, Nervenleiden oder Störungen des Blutgefäßsystems lassen sich oftmals auf Auswirkungen der Zellalterung zurückführen. Was die Gründe für diese Effekte sein können, wie sich ihnen entgegenwirken lässt und wie sich diese Erkenntnisse in die medizinische Praxis umsetzen lassen, diskutieren internationale Fachleute aus Wissenschaft und Forschung am 29.-30. September in Hannover.
-
6,6 Millionen Euro für die Spitzenforschung in Niedersachsen
Sechs Forschungsverbünde und ein Standortkonzept in der Ausschreibung "Spitzenforschung in Niedersachsen" erfolgreich.
-
Öffentliche Veranstaltungen am 3., 20., 24. und 28. September
Herrenhäuser Forum analysiert Zukunft der Mobilität +++ Herrenhausen Matinee: Bedeutung des Gartenensembles +++ Herrenhäuser Gespräch diskutiert Wissensvermittlung +++ Leopoldina Lecture über psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz
-
Neue Förderinitiative fokussiert auf die Suche nach den Grundprinzipien des Lebens
Was ist Leben? Diese Frage steht im Mittelpunkt einer neuen Förderinitiative der VolkswagenStiftung. Darin können sich Forscher, die an der Grenze zwischen den Natur- und Lebenswissenschaften arbeiten, um bis zu 1,5 Mio. Euro Förderung bewerben. Stichtag: 1. März 2016.
-
VolkswagenStiftung fördert acht Nachwuchswissenschaftler mit 5,3 Mio. Euro
In der zweiten Ausschreibung der Freigeist-Fellowships der VolkswagenStiftung konnten acht Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler das internationale Gutachtergremium überzeugen: vier aus den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften, vier aus den Natur- und Ingenieurwissenschaften. Zur Finanzierung ihrer Forschungsvorhaben stellt die VolkswagenStiftung in den kommenden fünf Jahren 5,3 Millionen Euro zur Verfügung.
-
87 Millionen Euro für Forschung in Niedersachsen: Förderung für Projekte, Personen und Kooperationen
In seiner heutigen Sitzung hat das Kuratorium der VolkswagenStiftung beschlossen, rund 87 Mio. Euro für Forschungsvorhaben an niedersächsische Hochschulen im Rahmen des "Niedersächsischen Vorab" zu bewilligen. Auf Basis der Vorschläge des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur werden unter anderem zwei Forschungsverbünde – zum Thema Verminderung des Armutsrisikos sowie Innovationen im deutschen Gesundheitssystem – finanziert. Zudem werden die Gewinnung exzellenter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für Niedersachsen und die Erschließung neuer Forschungsgebiete unterstützt und gefördert.
-
25 Jahre Wissenschaft und Wiedervereinigung: Spitzen der deutschen Wissenschaftslandschaft ziehen Bilanz in Hannover
Einen Blick zurück auf (un-)erfüllte Erwartungen, erzielte Erfolge und gesammelte Erfahrungen – 25 Jahre nach der Wiedervereinigung – werfen die Stakeholder der deutschen Wissenschaftslandschaft. Zu den Gästen zählen neben Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung, auch die Präsidenten von Deutscher Forschungsgemeinschaft, Max-Planck-Gesellschaft, Helmholtz Gemeinschaft, Fraunhofer-Gesellschaft und Leibniz-Gemeinschaft. Medienvertreter(innen) sind auf dem zweitägigen Symposium (6.-7. Juli) herzlich willkommen!
-
Öffentliche Veranstaltungen am 16. und 25. Juni sowie am 16. Juli
Herrenhäuser Forum über Supercomputer +++ Abendvortrag thematisiert Ursachen der globalen Finanzkrisen +++ Herrenhäuser Gespräch analysiert Kunst, Musik und Literatur nach '45