
Pressemitteilungen
Auf dieser Seite finden Sie die Pressemitteilungen der VolkswagenStiftung. Haben Sie Fragen? Dann melden Sie sich gern bei uns!
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Öffentliche Veranstaltungen am 08., 10. und 17. März
Forum über Leibniz als Jurist und Rechtsphilosoph +++ Gespräch im Vorfeld des internationalen Tanzkongresses +++ Forum debattiert über Rechte, Pflichten und Risiken in der Flüchtlingskrise
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Gravitationswellen erstmals experimentell nachgewiesen – VolkswagenStiftung gratuliert ihrem langjährigen Geförderten Prof. Dr. Karsten Danzmann
Einem internationalen Forscherkonsortium, dem auch der Hannoveraner Direktor des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut), Prof. Dr. Karsten Danzmann, angehört, ist zum ersten Mal der experimentelle Nachweis von Gravitationswellen gelungen. Dr. Wilhelm Krull, Vorsitzender des Kuratoriums des Albert-Einstein-Instituts und Generalsekretär der VolkswagenStiftung, gratuliert den Forschern zu ihrem wissenschaftlichen Durchbruch. Danzmann und sein Institut wurden in den vergangenen Jahren mit rund 19 Mio. Euro von der VolkswagenStiftung im Rahmen des Niedersächsischen Vorab unterstützt.
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Öffentliche Veranstaltungen am 11., 16. und 24. Februar
Forum analysiert Evolution des "wissenden Menschen" +++ Forum nimmt Leibniz' Einfluss auf aktuelle Finanzfragen in den Blick +++ Abendvortrag thematisiert Geschichtsspuren in der Natur – und Goethes Blick darauf
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Feierliche Eröffnung des Leibniz-Jahres 2016 in Schloss Herrenhausen
Im Jahr 2016 jährt sich der Todestag des Universalgelehrten Gottfried Wilhelm Leibniz zum 300. Mal. Das Leibniz-Jahr 2016 wird mit einem Festakt am 19. Januar in Schloss Herrenhausen in Hannover eröffnet.
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Öffentliche Veranstaltungen am 11. und 14. Januar sowie am 2. Februar
Forum über Facetten des Bild- und Kritikverständnisses +++ Gespräch über den (Arbeits-)Alltag mit Robotern +++ Forum analysiert Folgen der atomaren Aufrüstung
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Internationale Konferenz über die Suche nach den Grundprinzipien des Lebens
Was ist Leben? Dieser Frage widmen sich internationale Experten aus den Natur- und Lebenswissenschaften auf einer zweitägigen Konferenz in Hannover (17.-18. Dezember 2015).
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Nachhaltige Entwicklungsziele – was kann die Wissenschaft beitragen? Internationales Symposium in Hannover
Hunger und Armut beseitigen, die natürlichen Lebensgrundlagen bewahren, den Klimawandel bekämpfen, durch ökologisch verträgliches Wachstum allen ein menschenwürdiges Auskommen ermöglichen und Strukturen schaffen, die ein friedliches, gleichberechtigtes Miteinander sichern – die großen globalen Herausforderungen scheinen fast unlösbar. Die Vereinten Nationen haben bei der Verabschiedung der 17 neuen Entwicklungsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) im September 2015 deutlich gemacht, dass diese nur durch eine massiv verstärkte globale Partnerschaft erreichbar sind.
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154 Mio. Euro im Niedersächsischen Vorab als Förderung für niedersächsische Hochschulen bewilligt
Das Kuratorium der VolkswagenStiftung hat mit seiner heutigen Sitzung weitere 67 Mio. Euro für die niedersächsische Wissenschaftslandschaft bewilligt. Damit summiert sich das Gesamtfördervolumen im Niedersächsischen Vorab in 2015 auf 154 Mio. Euro – gegenüber 137 Mio. Euro im vergangenen Jahr. Unter anderem fließen Mittel in frühkindliche Bildung, die Wissenschaftsallianz der Universitäten Braunschweig und Hannover sowie die Gewinnung exzellenter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für Niedersachsen.
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Öffentliche Veranstaltungen am 17., 19. und 24. November
Forum diskutiert Entwicklungszusammenarbeit +++ Gespräch über Essen und Kultur in einer digitalen Welt +++ Forum analysiert Kindergesundheit und -entwicklung +++ Vortrag über Lösungen in der Flüchtlingskrise
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Nachhaltigkeit im Fokus: 12,2 Millionen Euro für sieben Forschungsprojekte an niedersächsischen Hochschulen
Innerhalb des Förderprogramms "Wissenschaft für nachhaltige Entwicklung" konnten sich sieben der 50 eingereichten Projekte durchsetzen. Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur und die VolkswagenStiftung unterstützen die Forschergruppen mit 12,2 Millionen Euro aus Mitteln des Niedersächsischen Vorab. Die Mittel gehen an Hochschulen im gesamten Bundesland, darunter Braunschweig, Göttingen, Hannover, Lüneburg, Oldenburg, Osnabrück und Vechta.