SciComm-Support stärken: 250.000 Euro für die Wissenschaftsfreiheit
In einer Zeit, in der Wissenschaft mehr denn je unter Druck steht, setzt die VolkswagenStiftung ein deutliches Zeichen und fördert das Projekt SciComm-Support mit 250.000 Euro. Diese Entscheidung unterstreicht das Engagement der Stiftung für die Wissenschaftsfreiheit und den Schutz vor persönlichen Angriffen auf Wissenschaftler:innen.
Mit Bildungsmaterial gegen Tradwives und Alphabros sensibilisieren
Rechtspopulistische und antifeministische Bewegungen sind auf dem Vormarsch. Soziale Medien wie TikTok bieten ihnen ein Sprachrohr, mit dem sie erfolgreich junge Menschen erreichen – oft getarnt als harmlose Lifestyle-Formate. Ein Kölner Forschungsteam entwickelt Bildungsmaterialien, um junge Menschen gegen diese Trends zu wappnen.
Demokratiefeindlichkeit in Deutschland nimmt zu. Dennoch kümmern sich Politik und Wissenschaft wenig um die Einstellungen einer besonders wichtigen Gruppe: die jungen Wähler und Wählerinnen. Ein interdisziplinäres Projekt in östlichen Bundesländern nimmt das nicht hin.
Mit der Neuaufstellung des gemeinsamen Programms leiteten das Land Niedersachsen und die VolkswagenStiftung im Februar 2023 eine neue Ära der Wissenschaftsförderung ein. Bis jetzt sind darüber über 1 Mrd. Euro in die niedersächsische Wissenschaft investiert worden.
Ausschreibung "Experimentierräume": Regeln aussetzen, um Neues auszuprobieren
Deutsche Universitäten stoßen an ihre Grenzen – nicht, weil ihnen Ideen fehlen, sondern weil starre Regeln sie ausbremsen. Die Stiftung möchte Hochschulen, Behörden und Ministerien ermuntern, kontrollierte Risiken zu wagen, um Neues zu ermöglichen.
25 Jahre EXPO 2000 - Macher, Meinungen, Meilensteine
Welche Impulse hat die Expo 2000 für Hannover gesetzt? Expert:innen blickten 25 Jahre zurück und diskutierten am 16. Mai in Hannover, welche Visionen der Weltausstellung tragfähig waren. Hier gibt es den Mitschnitt zum Nachschauen.
Künstliche Intelligenz als Werkzeug der Wissenschaft bringt Risiken, Chancen und Ambivalenzen mit sich. Es gilt, diese zu erkennen und einzuordnen. Eine Revolution ist laut Jens Schröter jedoch nicht in Sicht.
Demokratiefeindlichkeit in Deutschland nimmt zu. Dennoch kümmern sich Politik und Wissenschaft wenig um die Einstellungen einer besonders wichtigen Gruppe: die jungen Wähler und Wählerinnen. Ein interdisziplinäres Projekt in östlichen Bundesländern nimmt das nicht hin.